Es gibt innere und äußere Bewegungen. Manchmal laufen sie gleichzeitig bzw. parallel und manchmal in ihren ganz jeweiligen Rhythmen. Oftmals braucht die innere Bewegung gefühlt mehr Raum und Zeit, bevor sie in die äußere Bewegung geht und sich dort manifestiert.
Wir Menschen neigen dazu, ungeduldig zu werden, statt uns wirklich diesem Rhythmus hinzugeben.
Doch all diese Rhythmen in ihren unterschiedlichsten Formen sind so wertvoll.
Gebe dich diesen Rhythmen hin und fließe mit ihnen. Sich gegen sie zu bewegen, erzeugt Schwere und Widerstand.
Vertraue darauf, dass du weißt, wann was deine Aufmerksamkeit braucht! Wann es um innere und äußere Bewegung geht.
Du wirst es fühlen… wenn es in dir wieder ganz ruhig ist … und aus dieser Ruhe, aus diesem inneren Frieden, aus dieser Stärke heraus wirst du in die äußere Bewegung fließen.
Gebe dich der Bewegung, dem Rhythmus hin, der gerade dran ist.
Du kannst dich auch gut an dem natürlichen, ursprünglichen Rhythmus der Natur orientieren und dich von den Wesen dort schulen lassen.
Das entspannt und bringt dich wieder in die Hingabe, dem natürlichen Rhythmus zu folgen.