Unstrukturiert, durcheinander…durchwuselt…völlig verwirrt…
Das könnte gerade so annähernd vielleicht das beschreiben, was in mir die letzte Zeit abgegangen ist.
Die Betonung liegt auf annähernd….!*lach* (mein Lachen vergeht mir nie ;-)schon mal was)
Ich warne schon mal vor. Dieser Artikel wird genau dieses „verwuselte“ wiederspiegeln. Er fällt auch länger aus, weil er ein für mich prägendes Thema beinhaltet. Mir lag es am Herzen dem soviel Raum zu geben, wie es braucht. Das hat sich auch bei der Vorbereitung bemerkbar gemacht. Dieses Thema wollte vieeeeel Zeit und Raum.
Vielleicht lest ihr ja sogar bis zum Ende, was mich persönlich mega freuen würde, da es gerade zum Ende hin sehr intensiv wird. Es ist irgendwie alles umgekehrt aufgebaut, entsprechend dem, wie es in mir aussieht und wie dieser Beitrag entstehen wollte.
Also viel Freude und vielleicht habt ihr ein paar AHA Effekte beim Lesen! 🙂
Selbst-für-Sorge
Im Moment fühle ich mich alle 10 Sekunden anders, und meine Wahrnehmung fühlt sich an wie hundert DSL Speed Downloads gleichzeitig. Hinzu kommen dann noch die persönlichen Herausforderungen, die einen selber betreffen.
Und ganz ehrlich, manchmal würde ich mich am liebsten verkriechen. Da habe ich echt die Schnauze voll von persönlichen Herausforderungen. *grrr*
Kennt vermutlich jeder von euch.
Es war jetzt ein paar Tage ganz schön ruhig um mich. Im Außen. Ja genau…das kommt bei mir auch vor. Sogar häufiger mal.
Nein, das ist auch kein Grund zur Sorge für andere…ich nehme wahr, lerne und sortiere alles um mich dann neu.
Die ein oder anderen „Menschen“ da draußen sind immer noch der Meinung, das sei unüblich und besorgniserregend. Hört mal, meine Seele hatte mal wieder eine Herausforderung und in der Zeit betreibe ich ganz besonders viel SELBSTFÜRSORGE und Seelenpflege. Richtig…ICH SORGE FÜR MICH SELBST. Nicht andersherum. So kann ich anschließend anderen ein Beitrag sein und Neues erschaffen. Würde ich mich jedes Mal, wie viele es machen, mich mit äußeren Dingen ablenken, so würde ich mich nicht selber kennenlernen und wäre eine Gefahr für andere, genau wie viele es sind, weil sie sich selber nicht kennen und einschätzen können.
By the way gibt es nichts Cooleres und Spannenderes als sich selber….*lächel*…das sollte man mal anerkennen.
Strahlen, weinen, wüten
Die Strahlefrau kann lachen, wütend sein, sich freuen wie eine Schneekönigin und sie kann auch weinen. Und sogar noch vieles mehr…;-) alles, wonach ihr gerade ist.
Mein Herzensprojekt heißt „Die Strahlefrau“ und wir zwei haben genau die Energie. Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch Hindernisse zu bewältigen habe. Was, wenn das mit einem Strahlen absolut genial geht?
Das musste jetzt mal gesagt werden.
Interessant, was da für Ansichten kursieren…*schmunzel*
Strahlen entsteht in der Dunkelheit, breitet sich aus und beinhaltet somit alles 🙂
Gremlins…Ihr könnt mich mal
Was war los?
Da arbeitet man an sich, immer wieder und denkt, ja geil….Strike…mir gehts super. Dann kommt wieder was, und es triggert wie blöd. Scheiße nee, irgendwann reicht es doch mal.
Das letzte Mal habe ich gemerkt wie ich in den Widerstand gegangen bin, weil ich einfach die Faxen dicke hatte. „Oh nö, nicht schon wieder“, dachte ich.
Und dann…dann kommen auch noch die herzallerliebsten Gremlins (lach nicht Dana ;-))im Hirn und sprechen mit doch extrem lauter Stimme „DUUUUUUU? Du willst anderen helfen und hast aber selber noch Themen, wie willste das denn machen, das kannst DUUUUU doch gar nicht.“
Dann sage ich zu denen: „Interessant, was ihr mir da erzählen wollt, aber genau deshalb möchte ich andere unterstützen. Wahrnehmung kann man nicht abschalten…Sie ist immer da.
Es ist eine Reise zu mir selber, um mein Strahlen immer weiter frei zu legen und andere dabei zu unterstützen auch ihr Strahlen zu entdecken. Ihr könnt reden, was das Zeug hält. Mich interessiert es nicht mehr.
Ich folge meinem Herzen und nicht euch. Time to say goodbye würde ich sagen.
Hier geht es nicht darum, perfekt zu sein, sondern Möglichkeiten zu finden, für sich das zu erschaffen, was für einen selber am Besten funktioniert.“
Dann sagen die Gremlins mal wieder vorlaut: „Wenn du aber ja auch wütend oder traurig bist, wo ist dann da dein Strahlen?“ „Liebe Gremlins, seid ihr blind? Trauer, Wut, Freude, das darf alles da sein und hat seinen Platz. Interessant, dass ihr der Meinung seid, dass Trauer, Wut Strahlen ausschließt. Ich verwandel die Energie der Wut und alles, was da hoch kommt um, und nutze sie für mich.“
Klar, manchmal sitze ich Tage auf dem Mond. Von dort schaue ich mir dann das Szenario an, um alles auseinander zu dividieren…und euch Gremlins mal aus einer anderen Perspektive zu sehen..*lach* aber dann ist Transformation angesagt.
Der Schmerz von heute ist deine Kraft von morgen
Ich habe mir das jetzt ein paar Tage angeschaut und jetzt reichts. Ich gehe raus aus der Reaktion, rein in die Aktion und wähle bewußt das, was mich nährt, wo ich mich mit wohl fühle.
Ich habe das jetzt schon mehrfach durch, und ich kann euch sagen, den Schmerz, den ihr heute spürt, ist die Kraft, die ihr morgen fühlt. Vielleicht auch übermorgen…Ok geb ich zu. Es fühlt sich grausam an, ja, aber es verändert sich und vor allem es verwandelt sich.
Ich reagiere mittlerweile sehr extrem mit körperlichen Zeichen darauf, wenn mir da gerade was quer geht, aber es darf sein. Ich weiß dann immer ziemlich schnell, was Sache ist.
Danke Body, dass du mir das so genial zeigst.
Raus aus dem Gefühl und rein in die Power dieser Energien, die diese Gefühle in sich haben. Das unterschätzen wir immer gerne.
Uns wurde beigebracht „du darfst nicht wütend sein“ als Frau oder Mädchen, „du mußt lieb sein und da gehört es sich nicht zu schreien“. Bei den Jungs ist es oft „Jungs weinen nicht“. Aha auch interessant.
Wenn ich traurig bin, weine ich, wenn ich wütend bin, weine ich manchmal auch, wenn ich nicht gerade meinen Sandsack kurz und klein schlage oder irgendwelche Gewichte durch die Gegend schleppe oder mir von den Wellen den Kopf waschen lasse. Je mehr man da in den Widerstand geht, desto aufdringlicher werden die Gefühle. Denn die haben eine Aufgabe und wollen gesehen werden. Wenn wir ignoriert werden, finden wir das in der Regel auch nicht so witzig. Wenn wir uns selber ignorieren schon mal gar nicht.
Da sage ich doch lieber „Hallo liebe Wut, was willst du mir sagen und wie kann ich diese Power von dir für mich nutzen. Wer bin ich, wenn ich diesen Schmerz fühle, was ist das genau?“…und in diesem Fall entstehen z.B. Blogartikel…*lach*, ich mache zehn Dinge gleichzeitig und und und…Was, wenn wir das alles liebevoll zu uns einladen?!
Ich zeige mich
Ich zeige mich mit Allem, was gerade da ist…mit meinem Strahlen, meiner Traurigkeit, meiner Verletzlichkeit, meiner Dankbarkeit, der Wertschätzung, mit meinem Vertrauen und mit der Erlaubnis. Und ja es ist eine Erholung sich so zu zeigen. Mich hat das immer mega Energie gekostet dagegen anzukämpfen und mich anzupassen oder so zu sein, wie man mich haben wollte. Seit dem ich zu dem stehe, was ich bin und es auch anerkenne, ist das für mich wie ein Befreiungsschlag.
Ich kenne auch die andere Seite des Strahlens. Deshalb weiß ich auch, dass es möglich ist, und das darüber hinaus noch viel mehr möglich ist.
Ich bin gerne mit mir alleine und ich kann meine Stille gut ertragen. Ich habe mir Zeit genommen meine eigenen Schmerzen herauszufinden, mich selber zu heilen und die Kraft zu erschaffen neue Möglichkeiten zu finden. Auf dem Weg meiner vergangenen Beziehungen und Angelegenheiten habe ich erkannt, wer ich bin, was ich brauche um zu scheinen und zu blühen in dieser Welt.
In diesen Rückzugszeiten ist mir auch nicht danach ins Außen zu treten oder auf Facebook zu posten. Und das mache ich dann auch nicht. Ich orientiere mich dann auch nicht im Außen, was gemacht werden muss. Ich bin immer präsent mit meiner Energie egal ob im Außen sichtbar oder nicht. Mir ist wichtig, dass das, was ich ins Außen bringe absolut stimmig ist auch von dem Zeitpunkt.
Das sind Prozesse, in denen ich im Außen ruhiger bin und im Inneren entsteht der nächste Schritt. Ich lasse mich von meiner Seele und dem Universum leiten. Genau das möchte ich auch vermitteln. Ich haue keinen Blog oder Facebookbeitrag raus, wenn es mal wieder Zeit wird, weil schon eine Woche vergangen ist, sondern ich haue ihn raus, wenn die Zeit dafür reif ist und es für mich absolut stimmig ist.
Triggern? Wasn das?
Das bedeutet, dass in mir in dem Fall durch eine bestimmte Person alte Wunden aufgezeigt werden, die noch nicht geheilt sind. Alte Verhaltensmuster fangen ganz automatisch an abzulaufen, die einst dazu da waren, zu schützen. Das kann auch durch Gerüche, Geräusche usw. ausgelöst werden.
Mir ist das mittlerweile durchaus bewußt….*anerkennen..lach*…und mit jedem Mal verändert es sich auch. Trotzdem denke ich manchmal, herrgott noch mal…so langsam ist aber mal gut oder?
Es bringt nichts sich dafür zu verurteilen, was ich früher immer getan habe. Jetzt sorge ich liebevoll für mich, schaue mir an, was gesehen werden möchte und dadurch verändert es sich. Da hat Wut Platz, genauso wie Trauer.
Wichtig ist es zu erkennen, aus der Reaktion zu gehen und ab in die Aktion zu treten, was zugegebener Maßen teilweise etwas müßig ist, da ein STOP Schild reinzuhauen. Es gelingt immer besser und jede noch so kleine Wahl ändert deine Richtung.
Die letzten Wochen…loslassen
Die letzten Monate, gerade November bis Januar, waren für mich schon immer eine Herausforderung. Es ist wie in der Natur. Ich verliere die Blätter, ziehe mich zurück, mag es wenn es still ist. In den letzten Wochen als morgens noch alles gefroren war, habe ich die Bäume in der aufgehenden Sonne beobachtet und sie standen da so vor mir, ohne Blätter, man sah ihre Formen, ganz deutlich, unverfälscht wie sie sind. So geht es mir dann auch immer. Ich stehe da ohne Blätter, wie im Winterschlaf…alle Energiezufuhren fahren auf Sparflamme…und im Frühjahr erblüht alles noch schöner und großartiger als je zuvor.
Dieses Mal waren die Monate für mich noch mal besonders. Ich habe gleich zwei Wesen losgelassen. Einen Spiegel und Jemanden, den ich eigentlich noch gar nicht kannte aber irgendwie doch schon sein ganzes Leben lang.
Mir ist da wieder klar geworden, dass ich Loslassen immer noch bedeutsam mache. Eigentlich weiß ich, dass durch das Loslassen immer etwas wundervolles Neues entsteht und in Jedem neuen der Zauber von etwas Magischem steckt.
Spieglein, Spieglein….danke aber jetzt darfst du gehen
Du lernst und schaust und machst und tust und denkst du hast alle Anteile in dir geheilt und Zack steht da wieder Jemand in deinem Leben (gerne immer dieselbe Person), von der du dich verletzt fühlst, abgewertet. Du weißt ganz genau, das, was dein gegenüber tut, hat mit seiner Vergangenheit und seiner Geschichte zu tun, aber das, was es in dir auslöst und dich berührt, ist deines. Ich möchte hier auf gar keinen Fall das Tun Anderer rechtfertigen aber ich möchte euch einladen den Fokus auf euch selber zu richten.
Der Fokus liegt auf mir. Menschen, von denen ich mich herabgesetzt, beleidigt, nicht gesehen fühle, sind immer ein Spiegel von dem, was ich mir selber antue.
Das, was der andere tut ist seines, was ich fühle, was unendlich tief in mir schmerzt, meines. Der einfachste Weg, den viele gehen, sie geben dem anderen die Schuld für das, was sie fühlen und oftmals trennen sich da die Wege. Doch ihnen werden diese Wege oftmals immer und immer wieder begegnen, damit sie hinschauen. Das gilt für beide Parts. Der Gegenüber ist nicht die Ursache der Schmerzen. Er hält dir gnadenlos den Spiegel hin. Ich habe selber die Verantwortung für mich und meine Gefühle. In dem Moment ist es wichtig, die Energie nicht auf den anderen zu richten sondern auf sich selber. Oftmals fängt man an sich zu wehren oder Krieg zu führen, weil man sich angegriffen fühlt. Doch das wird keine Lösung dafür sein hinzuschauen, was du wirklich fühlst. Lass die Gefühle da sein. Gib ihnen Raum. Schau hin. Betrachte sie als Besucher, die immer mal wieder vorbeischauen, um zu prüfen, wie weit du bist. Sie bleiben auch gern mal zum Tee…*smile*. Ich bin früher oft in den Widerstand gegangen. Umso schlimmer wurde es. Jetzt habe ich den Mut das anzunehmen und dadurch verwandelt es sich. Meistens sind es Personen, die einen den Schmerz fühlen lassen, von denen man nicht loslassen kann. Klingt ziemlich seltsam aber ich habe das jetzt merhfach durch und die letzten Male war es mir bewußt. Ich gehe aber nicht mehr ins Falschmachen. Ich versuche es als außenstehender Beobachter zu betrachten, ohne es zu bewerten.
“ Ah interessant, es ist mal wieder soweit. “
Nutze diese Energie, den Blick und die Aufmerksamkeit von dem anderen auf dich zu richten. Das hat teilweise so eine Power. So entsehen z.B. neue Projekte.
Oft halten wir noch mehr fest und noch mehr und noch mehr, um nicht die Gefühle in uns spüren zu müssen, um nicht das Potenzial in uns sehen zu müssen, was eigentlich raus will. Wir lenken uns damit ab anstatt auf uns selber zu schauen und unseren Glanz, unser Strahlen in die Welt zu bringen.
Abgelehntheit, Ohnmacht, nicht geliebt werden- Schau hin und dann sei deine Priorität
Beobachte, was du von dem anderen erwartest, was du dir selber nicht gibst. Fühle, was in dir ist, was du ablehnst, was du an dir ablehnst und lade mehr von dir ein und sei dadurch die Einladung für andere. Diese Menschen kommen um dir zu zeigen, was du selber an dir nicht akzeptierst. Alte Wunden und Muster kommen hoch, die einst mal hilfreich waren. Nichts in deinem Leben lässt dich los, wenn du die Lektion noch nicht gelernt hast. In unserer Gesellschaft ist es üblich zu verdrängen, abzulenken. Man verschwendet die Energie in das Verdrängen, ins nicht fühlen müssen…anstatt sie für sich zu nutzen. Ungeheilte Emotionen wie kindliche Abhängigkeit, Abgelehntheit, Ohnmacht, Nichtwertschätzung, Nicht geliebt werden…um seiner selbst…
Lebe dein Leben und es kommen immer mehr Menschen in dein Leben, die dir genau das bestätigen, was du bist. Ich wollte das ja nie glauben, aber es ist tatsächlich so. Fühlst du dich klein, wertlos, kommen Menschen, die dir genau das auch immer wieder zeigen werden. Bin ich, was ich bin, in meiner Größe, in meiner Energie, kommen auch genau die Menschen, die dazu passen. Menschen, die dich lehren lassen, dass du es nicht wert bist, lösen sich auf. Du gehst nicht mehr mit ihnen in Resonanz. Wenn diese Menschen nur kommen, um zu spiegeln, was bei dir noch zu heilen ist, dir dafür dann aber keinen Raum geben, dann sage nein ins Außen und Ja zu dir.
Loslassen ist mit Ängsten verbunden. Es ist die größte Ablenkung von sich selber, von den eigenen Sehnsüchten und die Aufregung vor Neuem unbekanntem. Was, wenn du die Energie des Neuen bist…noch größer.
Wenn du aus Angst Jemanden zu verlieren, nicht los lässt, verlierst du irgendwann dich selbst. Hab Mut in deine Zweifel zu schauen und erfahre was erwachsen werden bedeutet. Vor kurzem hat Jemand zu mir gesagt als ich beschrieben habe, was ich die letzen Jahre erkannt und gelernt habe, dass ich die Verantwortung für mich habe und meine Gefühle und nur ich: „Frau Hüppmeier, herzlichen Glückwunsch, sie sind erwachsen geworden, das schaffen 80 Prozent der Menschen in ihrem ganzen Leben nicht.“ Da war ich ziemlich baff. Das erklärt einiges…lach…und auf der anderen Seite erschreckend, wie viele sich davor verschließen und ihr Leben lang in der Opferrolle hängen bleiben.
„Aus den und den Gründen kann ich das nicht machen“ Dieser Satz begegnet mir täglich und ich kenne den selber noch zu Genüge. Auch, wenn ich euch jetzt enttäuschen muss…das ist lediglich eine Lüge, die ihr euch selber erzählt, damit ihr nicht aus der Komfortzone rausmüßt. Hab ich jahrelang erfolgreich praktiziert und mir ging es scheiße. Das war nicht ich. Deshalb sag ich euch: Scheiß auf Komfortzone, das, was darüber hinaus möglich ist, ist Einhornmilliarden mal genialer.
Zwischendurch schweife ich mal ab…wer weiß, ob ihr überhaupt bis hierher gelesen habt…vermutlich war oben schon ???..*lach*
Vertraut!!! Vertraut euch selber! Alles ordnet sich im Außen, wenn es Innen geordnet ist. Menschen verschwinden, dich dich immer herabgesetzt haben oder sie ändern ihr Verhalten. Sage ja zu dir und zu deinen Gefühlen. Lass in Dankbarkeit mit einem Lächeln los, anstatt mit Tränen festzuhalten. Folge deinem Herzen und geh den Schritt. Es weiß, was für dich gut ist und wird dich leiten. Ein Schritt nach dem anderen. Egal wie klein. Völlig wurscht. Hauptsache du bewegst dich. Schau nicht zurück und fokussiere dich auf die Energie, die du in deinem Leben haben möchtest.
Was, wenn das Loslassen ein Ja zu dir ist und ein weiterer Schritt in deine Größe?
Die mutigste Wahl ist die, das loszulassen, was dir nicht gut tut und dich selbst als die Priorität zu setzen, nicht als Option und mehr von dir einzuladen.
Was ist richtig an den Herausforderungen, was wir noch nicht erkannt haben?
Wenn du das nächste Mal etwas oder Jemanden loslassen möchtest, frag dich mal, wenn es sich so anfühlt als würde die Welt untergehen, ob du das, was du loslassen willst oder mußt, weil der andere eine andere Wahl getroffen hat, wirklich zurück haben möchtest.
Sei ehrlich zu dir und spüre mal rein…und vielleicht kommt dann von innen ein Lächeln voller Glückseeligkeit und Dankbarkeit auf dein Gesicht und du sagst“NEIN“.
Universum, zeig mir, was darüber hinaus noch viel genialeres für mich möglich ist jenseits all meinen Vorstellungen…
Habt Spaß dabei!!!
Das war jetzt ein langer Blog aber es mußte raus. Ich freue mich, wenn ihr bis hier unten gekommen seid…
Alles Liebe
Eure Susanne